Während des letzten FDP-Bundesparteitages in der vorigen Woche, hielt der Vorsitzende der FDP (Christian Lindner) eine Rede. Das Parteitagsmotto war irgend etwas mit China. Der Vorsitzende machte sich Sorgen um den Ruf der Deutschen Spargelnation, den er von China bedroht sei. Die Chinesen würden schließlich viel mehr Spargel anbauen, als wir Deutsche.
Deutschland hat 82 Mio. Einwohner auf 357.386 Quadratkilometern und baut dort auf 23.100 Hektar ca 150.000 Tonnen Spargel an (bei 6.500 KG Ertrag pro Hektar) .
China hat 1.386 Mio. Einwohner (16,9 mal so viel wie Deutschland) auf 9.597.000 Quadratkilometern (26,8 mal so viel wie Deutschland) und baut dort auf 70.000 Hektar (ca. 3 mal so viel wie Deutschland) 455.000 Tonnen Spargel an (bei 6.500 KG Ertrag pro Hektar) an.
Pro Kopf bauen die Chinesen 0,32 KG Spargel an und die Deutschen 1,83 KG (5,5 mal so viel).
Wären die Chinesen Spargelweltmeister, gäbe es vermutlich jedes Jahr ca. 2 Mio. Tonnen zu viel Spargel auf der Welt.
Bei den üblichen 300ml Sauce Hollandaise pro KG Spargel, kämen in China zudem 136.5 Millionen Liter Sauce hinzu. Dazu benötigt man unter anderem 546 Mio. Eier, 34 Mio. Kilo Butter und 16 Güterwagons voll Salz („eine Prise“).
Für die Herstellung von 34 Mio. Liter Butter sind 850 Mio. Liter Milch notwendig. Eine Kuh müsste dafür 46.575 Jahre und vier Monate lang jeden Tag 50 Liter Milch produzieren. Pro Jahr!
Der Rhein, der an Köln vorbeifließt, könnte (bei einem Pegelstand von 3,21 Meter) über 22 Minuten lang nur aus Milch bestehen (630.000 Liter pro Sekunde), um diese Milchmenge zu befördern.
Da bleibe ich doch lieber bei unserem guten Bornheimer Spargel.
Zum 1. April 2019 hatte die Stadt Bonn Ihre Webseite relaunched. Die städtische Webseite ist nun endlich mobilfähig, die etwa 40.000 Seiten des alten Internetauftrittes wurden auf ca. 20.000 Seiten zusammengedampft. Rund 440.000,-€ hat der Relaunch gekostet. Technisch umgesetzt wurde die Webseite von der Firma Sitepark aus Münster, beraten wurde die Stadtverwaltung von der Firma City & Bits GmbH aus Berlin
Der Bonner Oberbürgermeister Ashok Sridharan erklärt dazu in einer Pressemeldung die Bedeutung des Relaunch für die „Smart City Bonn“:
www.bonn.de ist ein Aushängeschild der Stadtverwaltung und ein wichtiger Baustein Bonns zur Smart City.
Schlechte Kennzahlen zur Performance des Relaunches
In der Woche nach dem Relaunch brach der Sichtbarkeitsindex (Sistrix) von bonn.de um 27% ein. Sucht man nach den Kontaktdaten einzelner städtischer Mitarbeiter via Google, erhielt man nun in den meisten Fällen nur noch die 404-Fehlermeldung – „Webseite konnte nicht gefunden werden“. Wäre die Stadt Bonn ein Unternehmen und würde Umsätze mit der Webseite generieren, würde dies einen Umsatzeinbruch von schätzungsweise ebenfalls 27% bedeuten. Der Online Marketing Manager eines solchen Firma käme in ernsthafte Erklärungsnöte.
Ein solcher Einbruch der Sichtbarkeit lässt sich vermeiden, indem Redirects verwendet werden.
Wichtige Redirects fehlen
Redirects sind nichts anderes, als Weiterleitungen, im Grunde in Form einer Textdatei. Dazu werden Inhalte einer alten Version einer Webseite mit Inhalten der neuen Version einer Webseite abgeglichen. Anhand dieser Redirects-Datei werden dann User, die nach Inhalten unter einer alten Internetadresse (zum Beispiel https://www.bonn.de/buergerdienste/ansprechpartner.htlm) suchen, automatisch an die neue Internetadresse der neuen Webseite (zum Beispiel https://www.bonn.de/buergerservice/kontakt.htlm) weitergeleitet. Es handelt sich bei den Redirects als um nichts anderes, als einen Index, der die „alten“ Inhalte und deren Verzeichnisstruktur mit den „neuen“ Inhalten und Verzeichnisstrukturen abgleicht und die User dann auf den „neuen Ort“ auf dem neuen Server schickt.
Bei 40.000 (bzw. 20.000) Unterseiten einer Webseite, wie das unter bonn.de der Fall ist, wäre die händische Erstellung von Redirects eine wahre Sisyphos-Arbeit, mit der sich Mitarbeiter auf Jahre hinaus beschäftigen lassen. Angeblich wurden für den Webseitenrelaunch der Stadt Bonn auch Redirects erstellt, so schreibt die Verwaltung in einer offiziellen Stellungnahme:
Zum Start der neuen bonn.de sind Redirects zu den Top-100-Seiten sowie weiteren 60 thematischen Inhaltsseiten eingerichtet worden, in den darauffolgenden Tagen wurden weitere 340Redirectseingerichtet, so dass nun Weiterleitungen zu 500 Seiten der bonn.de bestehen. Darüber hinaus sind über die Search-Konsole von Google Nachjustierungen sowie SEO-Anpassungen vorgenommen worden.
In der Realität sind jedoch wichtige Seiten nicht mehr via Google-Link zu finden, bzw. die Webseite der Stadt spuckt dazu nur noch Fehlermeldungen aus. So zählen (laut Analyse-Marktführer Sistrix) zum Beispiel die Kontaktadressen des Bürgeramtes zu den bislang meistgesuchten Inhalten von bonn.de. Der Google-Link auf die Bürgerservice-Seite, die bislang den weitaus höchsten Sichtbarkeitswert aufgewiesen hatte, führt nun nur noch auf eine 404-Fehlermeldung „Seite konnte nicht gefunden werden“.
Umso erstaunlicher ist die offizielle Stellungnahme der Stadtverwaltung:
Das Angebot der Firma Papoomedia ist in Absprache mit dem Portal-Realisierer nicht in Anspruch genommen worden, da man sich einigwar, keine fremde bzw. zusätzlicheSoftwareauf dem Web-Server zu installieren.
Erstaunlich ist dieses Statement deshalb, weil Redirects lediglich aus einer Art Textdatei bestehen, in der alte und neue Internetadressen verzeichnet werden. Dazu muss auf den Servern keinerlei Software installiert werden. Anscheinend hatte man sich nicht wirklich ernsthaft mit dem kostenlosen Angebot beschäftigt, denn für die Verwendung einer Redirect-Text-Datei muss keine Software installiert werden. Die Software, die die Inhalte abgleicht und automatisch tausende von Redirects erstellt, läuft auf einem ganz anderen Server, der mit den Servern der Stadt nichts zu tun hat.
Zudem wäre eine automatisierte 1:1-Weiterleitung in vielen Fällen nicht hilfreich, da die Inhalte für den neuen Internetauftritt thematisch neu zugeordnet worden sind.
Auch hat man scheinbar nicht wirklich verstanden, wie die Erstellung von Redirects und der Abgleich von Inhalten funktioniert, denn von einer 1:1-Weiterleitung ist in den meisten Fällen von Webseiten-Relaunches gar nicht möglich und davon war auch nie die Rede. Bzw., wenn der Inhalt von zwei alten Inhaltsseiten auf einer einzigen, neuen Inhaltsseite zusammen gefasst werden, werden halt einfach zwei Redirects auf die gleiche, neue Seite angelegt. Wo ist das Problem?
Wirklich verblüfft bin ich allerdings von der Aussage, bei der händischen Erstellung von Redirects entstünden keine Kosten. Dies wäre einmalig und viele Unternehmen, die zigtausende Euros für SEO-Maßnahmen und die Erstellung von Redirects ausgeben, wären dankbar für eine derart „kostengünstige“ Erbringung einer Leistung durch ihre Mitarbeiter:
Wie unter 3. dargestellt, hat die Verwaltung bereits 500 Redirects eingerichtet. Es entstehen keine Kosten.
Angesichts des Absturzes des Sichtbarkeitsindexes um 27% ist allerdings die Aussage, die „Suchergebnisse“ hätten sich in den ersten Tagen nach Liveschaltung „verbessert“, sachlich falsch. Das Gegenteil ist leider der Fall.
Da die neuen Internetseiten nach und nach von Google und anderen Suchmaschinen erkannt und in den Ergebnislisten ausgegeben werden, haben sich die Suchergebnisse bereits in den ersten Tagen nach Live-Schaltung der neuen bonn.de verbessert und werden sich auch weiterhin verbessern.
Es bleibt der Eindruck: der Verwaltung fehlen sachkundige Mitarbeiter für einen Webseitenrelaunch und man gibt sich beratungsresistent, um diesen Mangel auf gar keinen Fall eingestehen zu müssen. Selbst von tausenden Fehlermeldungen wird die Welt nicht untergehen, aber beim Thema Digitalisierung genügt die Stadtverwaltung der sogenannten „Smart City“ nicht den Ansprüchen, die sie für ihren Cyber-Standort reklamiert.
Die Kosten der Sanierung der Beethovenhalle steigen und steigen und steigen. Die 100-Millionen-Marke wurde längst geknackt. Nun kriechen die Spin-Doktoren aus ihren Löchern und werfen denjenigen die Verantwortung für die Kostenexplosion vor, die damals gegen das Festspielhaus und für die Sanierung gestimmt hatten. Doch einige Aussagen können nicht so stehen gelassen werden.
Der Businessplan, der zum Festspielhaus präsentiert wurde, war nicht belastbar. Elementare Bestandteile eines Businessplanes, zum Beispiel eine substanzielle Risiko-Analyse, fehlten einfach. Vielmehr war der vorgelegte „Businessplan“ eine Werbebroschüre. Damit einher ging eine kommunikative Märchenlandschaft, mit der die Festspielhausbefürworter Risiken herunter spielten. Zum Beispiel war anfangs immer wieder von der Deutschen Post als „Bauherr“ die Rede. Die Stadt sei also angeblich nicht selber der Bauherr und würde folglich auch keine Kostenexplosionen zu befürchten haben. Irgendwann wurde aus dem „Bauherren Deutsche Post“ ein „Bausponsor“, der eine „Projektgesellschaft“ gründen wollte. Auch die Stadt wäre Teil dieser Projektgesellschaft geworden.
Bei etlichen Stadtverordneten hatte die Oper dem Bonner Festspielhaus das Genick gebrochen. Bonn hat schon jetzt einen extrem einseitigen Kulturhaushalt in Richtung der Oper. Von den klammen Budgets fließen über 30 Millionen € an die „Themenbereiche“ klassische Musik. Die Zuschüsse die die Kommune an die Oper überweist, steigen im Gegensatz zu den meisten anderen Bereichen. Das Festspielhaus hätte weder die Beethovenhalle, noch die Oper oder die mit beiden Immobilien verbundenen Kosten ersetzt. Gerade diejenigen, die sich heute echauffieren, waren niemals bereit bei der Oper substanziell zu sparen oder diese gar ganz zu schließen. Im Gegenteil: man hatte die Budgets der Oper sogar auf viele Jahre mit dem Intendantenvertrag verknüpft, um sie unangreifbar zu machen.
Das Festspielhaus wäre kein 30-Mio-Geschenk der Deutschen Post gewesen. Vielmehr war das Sponsoring eine Nullsummen-Rechnung. Die 1,5 Millionen Euro, mit denen die Post derzeit jährlich das Beethovenfest finanziert, wären einfach nur 20 Jahre lang in das Festspielhaus geflossen. 30 Millionen Euro. Um das Beethovenfest zu erhalten, hätte die Stadt Ihren Anteil erhöhen oder das Festival streichen müssen. Spenden und Sponsoring sind in Deutschland in den seltensten Fällen ein selbstloses Geschenk, sondern vermindern die Steuerlast zu Lasten des Haushaltes.
Beschlossen wurde im Rat eine Sanierung und keine Kostenexplosion. Mit der Kostenexplosion hätte man rechnen können, vielleicht sogar rechnen müssen, legt man vergleichbare Projekte (siehe WCCB) zugrunde. Aber einen Beschluss über 34 Millionen Euro für die Instandhaltung zu einer Entscheidung über 100 Millionen Euro umzudeuten, gehört schlicht in das Reich der „alternativen Fakten“.
„Die Höhe steht laut Kulturdezernent Martin Schumacher nicht fest. Die geplante Betriebsstiftung, für die der Bund als größter Geldgeber (derzeit noch) 39 Millionen Euro reserviert hat, schießt eine jährliche Summe zu (letzter Stand: 1,4 Millionen Euro). Ob das Land NRW wie erhofft jedes Jahr „Projektmittel“ von einer Million Euro zahlen würde, ist dagegen nicht sicher. Dies sei eine Zusage der alten Landesregierung, erklärt ein Sprecher des Kulturministeriums. Sie habe für den Standort Beethovenhalle gegolten. Da es nun um die Rheinaue gehe, müsse es „weitere Erörterungen“ geben. Die Telekom hat in Aussicht gestellt, das Festspielhaus-Programm als Sponsor zu unterstützen. Knackpunkt ist die Höhe des städtischen Zuschusses, der gedeckelt werden soll – in ungeklärter Höhe. Bevor das Festspielhaus-Projekt auf Eis gelegt wurde, sprach die Verwaltung von jährlich drei Millionen Euro.“
„Festspielhaus Bonn: Die Stunde der Wahrheit schlägt“, General-Anzeiger, 23.11.2011
Gestern hatte ich Akteneinsicht zur Beethovenhalle, bzw. den Baugrunduntersuchungen. Mittlerweile wurde die 100-Millionen-Grenze geknackt, obwohl eigentlich nur 64 Millionen Euro für die Sanierung eingeplant gewesen waren. Unter Anderem wollte man den Altbau aus den sechziger Jahren teilweise „absenken“, um eine höhere Deckenhöhe zu bekommen. Warum? Es erschließt sich mir persönlich noch immer nicht. Ich hatte damals im Rat für die kleinste Variante der Hallensanierung (34 Mio. Euro) gestimmt. Bei den Aushubarbeiten entdeckte man nun, dass unter den Fundamenten Hohlräume, Mauerreste und ganze Schutthalden vorhanden sind. In der Stadtverwaltung tat man ganz überrascht und begründete mit den Funden eine neue Kostensteigerung von mehreren Millionen von Euros.
Da die Halle von 1956 bereits 1996 erweitert wurde, waren in der Vergangenheit diverse Baugrunduntersuchungen vorgenommen worden. Aus den Unterlagen notierte ich mir Folgendes:
„Bei der Durchührung von Erdarbeiten zeigte sich jedoch, daß nur begrenzt eine ordnungsgemäße Gründung dieses Fundamentes anzunehmen ist. Die Fundamente und Tiefkellers des ehemaligen Klinikgeländes, das sich auf dem Areal befunden hat, sind offensichtlich nicht entkernt worden, sondern seinerzeit in den 50er und 60er Jahren die Beethovenhalle z.T. auf vorhandene Fundamente gebaut worden.“
„… Die Auffüllung besteht neben Schluff, Sand und Kies auch aus Ziegelresten und Bauschutt, vermutlich befinden sich auch alte Fundamentreste im Boden… Sie ist locker und sperrig gelagert.“ „Das Auftreten von „Schönheitsrissen“ kann bei den hier vorliegenden Baugrundverhältnissen mit wirtschaftlich vertretbarem Aufwand nicht ausgeschlossen werden und bleibt für den Bauherren bestehen.“
G.Kron Ingenieursbüro für Grundbau, Köln, 09.05.1996
„Es ist davon auszugehen, dass unterhalb des nach dem Rückbau der Universitäts-Klinik-Gebäude vorhandenen Gelände-Niveaus, Reste ehemaliger Bebauung (Fundamente, Mauerwerk) in der verbliebenen Auffüllung vorhanden sind.“
Stellen Sie sicher, dass es sich bei der geteilten Datei um eine CSV-Datei handelt und speichern Sie sie auf Ihrem Computer.
Rufen Sie auf twitter.com die Einstellungen für blockierte Konten auf.
Klicken Sie auf das Auswahlmenü für die erweiterten Optionen.
Wählen Sie „Eine Liste importieren“.
Klicken Sie in dem Fenster, das nun angezeigt wird, auf das Büroklammer-Symbol. Klicken Sie auf „Öffnen“, um die Liste zu importieren.
Nach dem Import der Datei wird der Dateiname angezeigt.
Eine Liste der Konten wird nun angezeigt. Entfernen Sie das Häkchen bei allen Konten, die Sie nicht blockieren möchten (dies erfolgt automatisch für alle Konten, denen Sie folgen).
Klicken Sie zur Bestätigung auf „Blockieren“.
Die importierten Konten werden Ihrer Blockliste hinzugefügt.
Verwalten einer Blockliste:
Oben in Ihrer Blockliste werden die Optionen „Alle“ und „Importiert“ angezeigt.
· Klicken Sie auf „Alle“, um allen Konten anzuzeigen, die Sie blockiert haben.
· Klicken Sie auf „Importiert“, um alle Konten anzuzeigen, die Sie auf Grundlage einer importierten Liste eines anderen Benutzers blockiert haben.
Aufheben einer Blockierung:
Klicken Sie rechtes neben den Konto, dessen Blockierung Sie aufheben möchten, auf „Geblockt“ (wenn Sie den Mauszeiger darüber bewegen, ändert sich die Anzeige in „Entblocken“).
Haftungsbeschränkung: Auch diese Auflistung ist rechtlich nicht verbindlich. Im Zweifelsfall solltest du einen Anwalt kontaktieren.
Gemeinfreie Bilder / Public Domain (CCO) Auf Public Domain Bilder besteht kein Urheberrecht. Deshalb dürfen sie auch für kommerzielle Zwecke kostenlos und ohne Namesnennung des Fotografen verwendet werden. „Sie dürfen das Werk kopieren, verändern, verbreiten und aufführen, sogar zu kommerziellen Zwecken, ohne um weitere Erlaubnis bitten zu müssen.“>
General Public Licence (GPL) Diese Lizenz wird normalerweise für Software verwendet. GPL Bilder dürfen kostenlos verwendet und verändert werden. Eine Nennung des Urhebers ist nicht nötig. Wenn die Bilder allerdings weitergegeben oder verkauft werden, muss die GPL-Lizenzierung der Bilder bestehen bleiben. >
Creative Commons BY (CC BY) Namensnennung nötig: Bilder unter der Creative Commons BY Lizenz dürfen auch für kommerzielle Zwecke verwendet und auch verändert werden. Allerdings musst du den Fotografen erwähnen und wenn möglich auf seine Website verweisen. „Namensnennung — Sie müssen angemessene Urheber- und Rechteangaben machen, einen Link zur Lizenz beifügen und angeben, ob Änderungen vorgenommen wurden.“>
Creative Commons Share Alike (CC SA) Weitergabe unter gleichen Bedingungen: bei der Creative Commons SA Lizenz kommt zusätzlich zur verpflichtenden Namensnennung noch die Bedingung hinzu, dass du das Foto unter den gleichen Lizenzbedingungen weiter geben musst. Wenn du das Bild also veränderst und veröffentlichst, dann dürfen auch andere deine veränderte Version verwenden. „Weitergabe unter gleichen Bedingungen — Wenn Sie das Material remixen, verändern oder anderweitig direkt darauf aufbauen, dürfen Sie Ihre Beiträge nur unter derselben Lizenz wie das Original verbreiten.“ >
Creative Commons Non Commercial (CC NC) Nicht kommerziell: diese Bilder dürfen nicht für kommerzielle Zwecke verwendet werden. Die Frage, was ein kommerzielles Projekt ist und was nicht lässt sich allerdings nicht immer klar beantworten. Im Zweifelsfall sollte man auf diese Bilder also lieber verzichten. „Sie dürfen das Material nicht für kommerzielle Zwecke nutzen.“>