Hier ist eine Übersicht der Snap-In-Werkzeuge von Cyclus Tools für die verschiedenen Bosch-Motorengenerationen, basierend auf den verfügbaren Informationen und Produktnummern:
1. Bosch Classic Line (Gen 1)
Passendes Snap-In-Werkzeug: Spezifischer Lockring-Aufsatz für Bosch Classic Line.
Cyclus Produktnummer: Leider nicht eindeutig auffindbar in den durchsuchten Quellen, sollte jedoch über Cyclus Tools direkt erhältlich sein.
Verwendung: Für die Demontage und Montage des Lockrings der ersten Bosch-Motorengeneration.
2. Bosch Active/Performance Line (Gen 2)
Passendes Snap-In-Werkzeug:
Modellname: Snap-In-Aufsatz für Bosch Active und Performance Line (Lockring mit 8 Zähnen).
Produktnummer: SN.62-W
Verwendung: Geeignet für die zweite Generation mit einem Lockring-Durchmesser von 52 mm.
3. Bosch Performance Line CX (Gen 3)
Passendes Snap-In-Werkzeug:
Modellname: Snap-In-Aufsatz für Bosch Performance Line CX Gen 3.
Produktnummer: SN.63-W
Verwendung: Für die Lockringe dieser Motorengeneration, oft mit Spider-System.
4. Bosch Performance Line CX (Gen 4)
Passendes Snap-In-Werkzeug:
Modellname: Snap-In-Aufsatz für Bosch Performance Line CX Gen 4 (flacherer Lockring).
Produktnummer: SN.64-W
Verwendung: Für die Lockringe der vierten Generation, optimiert für direkt montierte Kettenblätter.
HSA316/K.504B, von der Schulter der Schaltkettchenstange bis zum Gewinde ca 47-49mm, vom der Markierung der Schaltkettchenstange bis zum Gewinde ca 47-49mm
In den Wochen nach der Wahl werden in den Kommunen von NRW nicht nur Koalitionsverhandlungen geführt. Die Fraktionen werden umgebaut, die Räume in den Rathäusern neu verteilt, Geschäftsordnungen der Räte neu verhandelt. Dazu gehören auch die Größe und Einberufung von Ausschüssen, Redezeiten und natürlich die Aufwandsentschädigungen für Stadtverordnete oder sogenannten „sachkundigen Bürgern“. Diese Detailregelungen können für kleinere Gruppierungen drastische Auswirkungen haben.
Finanzielle Zuwendungen an Mandatsträger, Gruppen und Fraktionen:
Für die Legislaturperiode 2014 – 2020 hatte die Verteilung der finanziellen Zuwendungen in Bonn folgende Zuwendungen für kleine Parteien, Gruppen und Einzelstadtverordnete zum Resultat:
Einzelstadtverordneter (1 Mandat):
– 400,-€ monatl. Aufwandsentschädigung – 1 Raum
Gruppe (2 Mandate):
– 400,-€ monatl. Aufwandsentschädigung pro Mandatsträger – 1 Raum – 2.200,-€ monatl. für Büro, Personal, etc. pro Mandatsträger
Fraktion (3+ Mandate):
– 400,-€ monatl. Aufwandsentschädigung pro Mandatsträger – 2 Räume – 2.200,-€ monatl. für Büro, Personal, etc. pro Mandatsträger – 1.000,-€ monatl. für den Fraktionsvorsitzenden
Ab Fraktionsstärke werden außerdem Fraktionssitzungen oder die Teilnahme an Ausschussitzungen mit 17,90,-€ pro Teilnehmer (Stadtverordnete oder sachkundige Bürger) vergütet. Bei größeren Fraktionen erhalten auch stellvertretende Fraktionsvorsitzende eine Zuwendung, Ausschussvorsitzende erhalten ebenfalls 1.000,-€ monatlich. Jeder Gruppe/Fraktion wird ein Besprechungsraum zur Verfügung gestellt.
Ausschüsse und sachkundige Bürger:
2016 gab es in Bonn 42 Ausschüsse. Davon sind 12 Ausschüsse relevant für kleinere Parteien, weil sie groß genug sind (22 Mitglieder), um nach Haare-Niemeyer auch diesen Gruppierungen die Entsendung von Stadtverordneten oder sachkundigen Bürgern zu ermöglichen. Erst ab einer Fraktionsstärke von 5-6 Stadtverordneten, ist rechnerisch die Entsendung eines zweiten, stimmberechtigten Ausschussmitgliedes möglich.
Auch für kleine Gruppen ist es möglich, in Absprache mit anderen Parteien, zum Beispiel einen Sitz im Polizeibeirat zu erringen.
Die Ausschüsse werden in Relation zum Wahlergebnis nach Haare-Niemeyer besetzt. Die größten Ausschüsse sind in Bonn 22 stimmberechtigte Ausschussmitglieder stark.
Beispiel für eine „Gruppe“ (zwei Mandatsträger) und Fraktionen bis 5 Mandatsträger:
Hauptausschuss
Ausschuss für Finanzen und Beteiligungen
Rechnungsprüfungsausschuss
Hier müssen Ausschussmitglied und Stellvertreter Stadtverordnete sein!
Ausschuss für Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger und Lokale – –
Agenda
Ausschuss für Internationales und Wissenschaft
Ausschuss für Kinder, Jugend und Familie
Ausschuss für Planung, Verkehr und Denkmalschutz
Ausschuss für Soziales, Migration, Gesundheit und Wohnen
Ausschuss für Umwelt und Verbraucherschutz
Ausschuss für Wirtschaft und Arbeitsförderung
Bau- und Vergabeausschuss
Betriebsausschuss SGB Kulturausschuss
Hier können die Ausschussmitglieder und ihre Stellvertreter auch sachkundige Bürger sein. Die sachkundigen Bürger werden von der Gruppe/Fraktion gewählt und eingesetzt.
Wird die Ausschussgröße verringert, ist für Gruppen die Entsendung von Ausschussmitgliedern (rechnerisch nach Haare-Niemeyer) nicht mehr möglich. Damit entfällt dann auch die Vergütung für sachkundige Bürger in den Ausschüssen.
Nach der Wahl werden alle Regelungen neu verhandelt. Offiziell wird dabei ein Konsens angestrebt. Dennoch zeigen die größeren Parteien wenig Interesse, kleineren Oppositionsparteien möglichst viel Spielraum zu überlassen. Daher ist es wichtig, nach der Wahl möglichst schnell mit anderen kleinen Parteien ins Gespräch zu kommen, um zumindest kurzfristig eine Interessengemeinschaft zu bilden, bis sich Rat und Ausschüsse konstituiert haben.
Seit drei Jahren findet mindestens einmal im Jahr die Schokofahrt statt. Aus ganz Deutschland schließen sich Lastenrad-Fahrer und -Fans zusammen, um gemeinsam den (Rad-)Weg nach Amsterdam anzutreten. Ziel der Fahrt sind die Chocolate Makers im Hafen von Amsterdam. Die Schokoladenmanufaktur mit ökologischem Impetus erhält die Rohmaterialien aus der Dominikanischen Republik und dem Kongo per Segelboot, also nahezu vollkommen CO2-neutral. Von dort wird die Schokolade per Fahrrad nach Deutschland geschafft. Es waren Teams aus Bonn, Köln, Hamburg, München, Berlin, … und sogar aus Österreich unterwegs.
Startvorbereitungen in Mönchengladbach (Photos by Tobi Mandt)
Mittwoch, 2. Oktober 2019 – Das Bonner Team startet mit 16 Fahrern vom Stadtzentrum. Erstes Ziel ist Pulheim mit der ersten Pause. Das Wetter ist überraschend gut, die Sonne kommt heraus, ein Fahrer hat sogar an Sonnencreme gedacht. Gegen 17:00 Uhr trifft die Gruppe ohne Verluste in der Bolten-Brauerei in Mönchengladbach ein.
Donnerstag, 3. Oktober 2019 – In Mönchengladbach haben viele ADFC-Mitglieder Ihre Dachböden und Gästezimmer zur Übernachtung der Fahrer zur Verfügung gestellt. Um neun Uhr früh sammeln sich die Gruppen aus Bonn und Köln zur Abfahrt. Beim Pressetermin stellen sich erste Ausfallerscheinungen ein: Holger, unser einziger Liegerad-Fahrer, hat Plattfüße in Serie. Auch Achim, der Pilot mit dem größten Anhänger, wird das Etappenziel Nijmegen offiziell nicht erreichen. Die Mittagspause im niederländischen Arcen, kurz hinter der Grenze gelegen, bringt endlich die heiß ersehnten Pommes frites. Das Cafee de Plag (Nijmegen), unser erstes Etappenziel in den Niederlanden, platzt aus allen Nähten.
Halten. Nur wo es trocken ist. (Photos by Tobi Mandt)
Freitag, 4. Oktober 2019 – Nach einer kurzen Nacht starten die Teams aus Bonn und Mönchengladbach in strömendem Regen, doch die Stimmung könnte besser nicht sein. Entlang der Maas begrüßt uns zum ersten Mal unser blinder Passagier Lorenz. Lorenz ist ein Hurrikan, auf dem Weg von den Azoren in Richtung Island, dessen Ausläufer uns kräftigen Gegenwind und feuchte Socken beschert. Noch mit Sonnenlicht erreichen wir Amsterdam und die Fahrer Verteilen sich auf die Hostels, Warmshowers und die Laka. Die Stichting Laka ist eine Stiftung in Amsterdam, die sich gegen Atom-Energie und -Waffen engagiert und schon mehrere Male Hauptanlaufpunkt und Übernachtungsmöglichkeit für die Schokofahrer war. Zwischen Akten und Schreibtischen wird auf Isomatten übernachtet. Das nah gelegene WG-Cafe wird für zwei Nächte unser Stammlokal.
Samstag, 5. Oktober 2019 – Samstag ist Ruhetag. Die Sonne scheint. Vormittags radeln die Teams von ihren Unterkünften aus ganz Amsterdam in den Hafen und verladen ca. zwei bis drei Tonnen Schokolade möglichst wasserfest auf Ihre Räder. Über zweihundert Lastenräder in allen Formen und Farben treffen zu einem großen Familienfest zusammen. Fast schon nebenbei wird auch noch die neue Fabrik der Choclate Makers eingeweiht. Es gibt Trinkschokolade zum selber würzen, Champagner mit Schokolade, Schokolade und noch mehr Schokolade. Der Empfang der Fahrer ist grandios und gänsehautverdächtig. Auch der riesige Fahrradanhänger von und mit Achim hat es auf wundersame Art und Weise nach Amsterdam geschafft. Der Rest des Tages wird zur Erholung, zum Verheilen der wunden Stellen und zur Reparatur der Räder genutzt. Diverse Coffeeshops sollen auch gesichtet worden sein.
Schokofahrt – Derzeit größtest Lastenrad-Treffen Europas? (Photos by Tobi Mandt)
Sonntag, 6. Oktober – Die Teams geben Gas. Für den Nachmittag hat sich noch mal Lorenz, unser ganz persönliches Unwetter angekündigt. Als hätte der Sturm am Samstag Europa voll mit Luft geblasen, musste der Luftdruck wohl dorthin zurück entweichen, wo die Luft hergekommen war. Den Fahrern entgegen, mit reichlich Wasser. Die E-Biker legen zwei Pausen ein, um Akkus nachzuladen. Das Pedal-Power-Team wird Nijmegen deshalb deutlich früher erreichen. Zwischen neun und zehn Uhr sind alle Fahrer in Ihren Hostels, nass, müde und glücklich.
Die Karawane zieht weiter, der Sultan hat Durst. (Photos by Tobi Mandt)
Montag, 7. Oktober – Start, wie immer um neun Uhr (plus 30 Minuten), eigentlich vom zentralen Kreisel, aber in Wahrheit vom nächsten Back-Shop aus. Das Waldstück an der Grenze wird wegen der nassen und durchweichten Böden umfahren. Das Städtchen Arcen, unsere Mittags-Etappe, hat geschlossen: „Maandag is de nieuwe zondag“. Wir finden trotzdem unsere obligatorischen Pommes. Das Schloß Reith begrüßt und am Abend mit Pizza und Weißbier.
Je schlechter das Wetter, desto besser die Stimmung. (Photos by Tobi Mandt)
Dienstag, 8. Oktober – Es wird noch mal nass. An Düsseldorf und Köln vorbei sind wir viel zu zeitig zurück in Bonn. Die erste und letzte Etappe erscheint mit 80 KM wie ein Klacks, im Vergleich zu den 120 KM vor und nach Amsterdam. Am Rhein dreht das Team Bonn mehrere Ehrenrunden für ein studentisches Filmteam. Die Autofahrer, die auf die Rheinfähre warten und denen wir viermal hintereinander zuwinken, denken sich ihren Teil. Aber was tut man nicht alles für die Öffentlichkeitsarbeit und den guten Zweck. Der Kirchenpavillion und rund 50 Interessrierte und Angehörige bereiten uns einen großartigen Empfang in Bonn mit Sekt, Bier und Häppchen von den Food-Sharern. Später wird noch die geladene Schokolade fast trocken in die Altstadt zum Weltladen gefahren. Es wird spät. Und wieder ziemlich feucht.
Trotz sehr viel Regen und noch mehr Gegenwind, war die Stimmung durchgehend hervorragend. Es hat sich eine tolle Truppe für die Fahrt zusammen gefunden. Obwohl sich viele Fahrer erst zum Tourbeginn kennengelernt hatten, hielten alle zusammen wie ein seit Jahren eingeschworenes Team. Endlich mal normale Leute!
Während des letzten FDP-Bundesparteitages in der vorigen Woche, hielt der Vorsitzende der FDP (Christian Lindner) eine Rede. Das Parteitagsmotto war irgend etwas mit China. Der Vorsitzende machte sich Sorgen um den Ruf der Deutschen Spargelnation, den er von China bedroht sei. Die Chinesen würden schließlich viel mehr Spargel anbauen, als wir Deutsche.
Deutschland hat 82 Mio. Einwohner auf 357.386 Quadratkilometern und baut dort auf 23.100 Hektar ca 150.000 Tonnen Spargel an (bei 6.500 KG Ertrag pro Hektar) .
China hat 1.386 Mio. Einwohner (16,9 mal so viel wie Deutschland) auf 9.597.000 Quadratkilometern (26,8 mal so viel wie Deutschland) und baut dort auf 70.000 Hektar (ca. 3 mal so viel wie Deutschland) 455.000 Tonnen Spargel an (bei 6.500 KG Ertrag pro Hektar) an.
Pro Kopf bauen die Chinesen 0,32 KG Spargel an und die Deutschen 1,83 KG (5,5 mal so viel).
Wären die Chinesen Spargelweltmeister, gäbe es vermutlich jedes Jahr ca. 2 Mio. Tonnen zu viel Spargel auf der Welt.
Bei den üblichen 300ml Sauce Hollandaise pro KG Spargel, kämen in China zudem 136.5 Millionen Liter Sauce hinzu. Dazu benötigt man unter anderem 546 Mio. Eier, 34 Mio. Kilo Butter und 16 Güterwagons voll Salz („eine Prise“).
Für die Herstellung von 34 Mio. Liter Butter sind 850 Mio. Liter Milch notwendig. Eine Kuh müsste dafür 46.575 Jahre und vier Monate lang jeden Tag 50 Liter Milch produzieren. Pro Jahr!
Der Rhein, der an Köln vorbeifließt, könnte (bei einem Pegelstand von 3,21 Meter) über 22 Minuten lang nur aus Milch bestehen (630.000 Liter pro Sekunde), um diese Milchmenge zu befördern.
Da bleibe ich doch lieber bei unserem guten Bornheimer Spargel.
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